Waldsterben vor unserer Haustür
24.06.2020, LZ „Das Fichtensterben steht vor der Vollendung„. Lemgo: 30% des Stadtwaldes werden eingehen. Fichten werde es so in Zukunft nicht mehr geben, erklärte Förster Hans Friedrich Meiercord vor dem Umweltausschuss. Künstliche Eingriffe wird es nicht geben, auch da jedes Jahr 750.000 Kubikmeter des Bodens der nachhaltigen Trinkwasserversorgung dienen. Auch die am Oetternbach gelegene Brinkmesche ist vom Fichtensterben nicht verschont (s.a. Pressemeldung).